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Interkontinentalwechsel – eine evolutive Technik? Ein Resümee nach drei Jahren

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dc.contributor.author Schmidt, Jörn
dc.date.accessioned 2020-11-02T16:23:22Z
dc.date.available 2020-11-02T16:23:22Z
dc.date.issued 2015-09
dc.identifier.uri http://localhost:8080/jspui/handle/123456789/278
dc.description.abstract Es gibt unterschiedliche Motivationen für einen Interkontinentalwechsel. Aber eine Konsequenz ist bei allen gleich: es ist ein völliger Wechsel der bisherigen Lebensumstände. Dieser Artikel hat den Zweck, die Vorstellungskraft zu erweitern und all diejenigen zu motivieren, die sich mit dem Gedanken tragen einen solchen Schritt umzusetzen. Der Autor benutzt seine Erfahrungen des Wechsels “Europa-Südamerika” als Fallstudie und hofft damit anderen zu helfen, sich auf Unwegsamkeiten einstellen zu können, die bei ihren eigenen Erfahrungen auftreten können. Und zusätzlich ein Ausschnitt für die Fülle an Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man seine Evolution mit einem solchen Vorhaben beschleunigen kann. Im Fall des Autors empfindet er diesen Wechsel gleichsam als zwei intraphysische Leben in einem. Dieses Empfinden basiert auf zwei unterschiedliche, aufeinander folgende Lebensumstände für eine Proexis (Programmierung des Existenzprogramms). Dadurch entstehen zwei Lebensabschnitte mit derart unterschiedlichen Aufgabenstellungen und Interessen, dass der Autor dies wie zwei unterschiedliche Leben empfindet. pt_BR
dc.description.sponsorship INTERCONS – Intercâmbio Conscienciológico Internacional pt_BR
dc.language.iso de pt_BR
dc.publisher INTERCONS – Intercâmbio Conscienciológico Internacional pt_BR
dc.title Interkontinentalwechsel – eine evolutive Technik? Ein Resümee nach drei Jahren pt_BR
dc.type Article pt_BR


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